Nasenpolypen sind weiche, gutartige Auswüchse der Schleimhaut in der Nase oder den Nasennebenhöhlen.
Wissenscheck
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Nasenpolypen in 8 Fragen neu kennenlernen
Die Nase ist mal wieder dicht und das Atmen fällt schwer. Wenn dieser Zustand zum Alltag wird, kann das ganz schön frustrierend sein. Denn die Beschwerden bei Nasenpolypen sind oft vielfältiger, als man auf den ersten Blick denkt.
Wusstest du zum Beispiel, dass ein Großteil unseres „Geschmacks“ eigentlich über die Nase wahrgenommen wird? Kein Wunder also, wenn bei Nasenpolypen auch das Essen nicht mehr richtig schmeckt. Finde heraus, was du schon über die Erkrankung weißt, und entdecke vielleicht ein paar neue, hilfreiche Fakten.
Los geht‘s!

Was genau sind Nasenpolypen?
Richtig oder Falsch: Das Immunsystem kann bei der Entstehung von Nasenpolypen eine wichtige Rolle spielen.
Welche der folgenden Symptome können auf eine chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) hindeuten?
Welche Begleiterkrankung tritt bei Menschen mit Nasenpolypen besonders häufig auf?
Welche der folgenden Optionen gehören zur medikamentösen Standardtherapie bei Nasenpolypen?
Welche Faktoren können die Entstehung von Nasenpolypen unter anderem begünstigen?
Biologika greifen gezielt in die Entzündungsprozesse ein, die zu Nasenpolypen führen können. Wie genau machen sie das?
Ab welcher Dauer von Beschwerden wie einer verstopften Nase oder Druckgefühl im Gesicht spricht man von einer „chronischen“ Rhinosinusitis?
NP-DE-EOS-WCNT-250014, Oktober 2025